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Single-cell Sequencing, Spatial Omics & mehr: Das German Biobank Network als Partner für Forschung im NUM

Mittwoch, 21. Januar 2026 15:45 - 17:15 CET

Tag: 21.01.2026 | Einlass 10:00 Uhr

Innovative Forschung braucht qualitätsgesicherte Bioproben und verlässliche Daten – hier setzt das German Biobank Network (GBN) an. Seit über zehn Jahren unterstützt das GBN die biomedizinische Forschung und ist seit 2025 Teil des NUM.   In dieser Session erfahren Teilnehmende, wie Biobanken konkrete Forschungsvorhaben ermöglichen und neue Methoden unterstützen: vom PBMC-Biobanking und Qualitätssicherung über Single-cell Sequencing bis zu Spatial-Omics-Methoden und Organoiden.   Auch die Verzahnung mit Kohortenstudien sowie die europäische Perspektive durch die Rolle des GBN als “National Node” des EU-Biobankennetzwerks BBMRI-ERIC werden beleuchtet. Damit bietet die Session praxisnahe Einblicke, wie Biobanken Projekte beschleunigen und neue wissenschaftliche Fragen ermöglichen.

Referierende: 

Dr. Heidi Altmann - BioBank Dresden - Leitung

Prof. Dr. Thomas Illig - Hannover Unified Biobank -Leitung

PD Dr. Dr. Michael Kiehntopf - Integrierte Biobank Jena - Leitung

PD Dr. Katja Steiger - IBioTUM-tissue, Technische Universität München - Leitung Forschung am Institut für Pathologie

Dr. Gabriele Anton - Biobank OWL Bielefeld | Med. Fakultät der Universität Bielefeld - Leitung Biobank OWL Bielefeld 

PD Dr. Sara Nußbeck - Zentrale Biobank UMG Göttingen - Leitung 

Format:

Vortrags-Session mit Q&A

Zielgruppe:

Klinisch Forschende, die Bioproben für ihre Projekte nutzen (möchten), Forschungsinfrastrukturen.


Kategorie

Parallelsession